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Wie interpretieren wir die Parameter eines Patientenmonitors?

Wie interpretieren wir die Parameter eines Patientenmonitors?

Mit der kontinuierlichen Weiterentwicklung der modernen Medizin werden Patientenmonitore als unverzichtbare Ausrüstung in Krankenhäusern aller Ebenen häufig auf der Intensivstation, in der Intensivstation, in der Anästhesie, in Operationssälen und in klinischen Abteilungen eingesetzt.Sie liefern dem medizinischen Fachpersonal wichtige Informationen über die Vitalfunktionen von Patienten und ermöglichen so eine umfassende Patientenüberwachung.

Wie interpretieren wir also die Parameter eines Patientenmonitors?Hier einige Referenzwerte:

Herzfrequenz: Die durchschnittliche Herzfrequenz eines normalen Menschen liegt bei etwa 75 Schlägen pro Minute (zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute).
Sauerstoffsättigung (SpO2): Normalerweise liegt sie zwischen 90 % und 100 %, und Werte unter 90 % können auf eine Hypoxämie hinweisen.
Atemfrequenz: Der normale Bereich liegt bei 12–20 Atemzügen pro Minute.Eine Frequenz unter 12 Atemzügen pro Minute deutet auf Bradypnoe hin, während eine Frequenz über 20 Atemzüge pro Minute auf Tachypnoe hinweist.
Temperatur: Typischerweise wird die Temperatur ein bis zwei Stunden nach der Operation gemessen.Der Normalwert liegt unter 37,3°C.Nach der Operation kann der Wert aufgrund der Dehydrierung etwas höher sein, sollte sich aber durch die Gabe von Flüssigkeit allmählich wieder normalisieren.
Blutdruck: Der Blutdruck wird im Allgemeinen ein bis zwei Stunden nach der Operation gemessen.Der normale Bereich für den systolischen Druck liegt bei 90–140 mmHg und für den diastolischen Druck bei 60–90 mmHg.

Neben einer umfassenden Parameteranzeige bieten Patientenmonitore verschiedene Schnittstellenoptionen für medizinisches Fachpersonal.Am häufigsten wird die Standardschnittstelle verwendet, die eine ausgewogene Darstellung aller Parameterinformationen für eine bequeme klinische Überwachung bietet.Die großformatige Benutzeroberfläche ist für die Stationsüberwachung nützlich, da sie es Gesundheitsdienstleistern ermöglicht, Patienten aus der Ferne zu beobachten und die Notwendigkeit einzelner Besuche am Krankenbett zu reduzieren.Die Schnittstelle zur gleichzeitigen Anzeige von sieben Ableitungen ist besonders für Herzpatienten von Vorteil, da sie die gleichzeitige Überwachung von sieben Wellenformableitungen ermöglicht und so eine umfassendere Herzüberwachung ermöglicht.Die anpassbare Benutzeroberfläche ermöglicht eine personalisierte Auswahl, sodass medizinisches Fachpersonal die Farben, Positionen und mehr der Parameter anpassen kann, um den unterschiedlichen klinischen Anforderungen gerecht zu werden.Die dynamische Trendschnittstelle ermöglicht eine Echtzeitanalyse physiologischer Trends und eignet sich besonders für Patienten, die eine kontinuierliche Überwachung über mehr als vier Stunden benötigen, und bietet eine klare grafische Darstellung ihres physiologischen Status.

Besonders hervorzuheben ist die IMSG-Funktion, die das tatsächliche digitale Signal der Sauerstoffsättigung in Echtzeit anzeigt und so einen direkten Bezug zum Einfluss des Umgebungslichts auf die Sauerstoffsättigungsmessung bietet.

Als herausragendes Produkt ist dasHM10 Patientenmonitorverfügt über ein einzigartiges Design, wenn es um die Analyse dynamischer Trenddiagramme geht.Das dynamische Trenddiagramm ist in das Parametermodul integriert und ermöglicht es medizinischem Fachpersonal, schnelle Trendanalysen durchzuführen und so Veränderungen im physiologischen Zustand der Patienten umgehend zu verstehen.Ob es sich um die Schnittstellenkombination des Basis-Patientenmonitors oder die innovative Datenpräsentation handelt, der HM10-Patientenmonitor beweist seine außergewöhnliche Leistung und sein unerschütterliches Engagement für die medizinische Versorgung.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 20.06.2023